Ja, dieses Mal gibt es keine Bilder meiner Werke, sondern nur von ein paar Gründen,
warum keine neuen Werke entstehen :-).
( Naja, vielleicht ist auch meine kleine Nähblockade schuld ;-)?!?)
Aber ich zeige euch heute so schöne Bilder von der Kommunionsfeier meiner Nichte, dass Ihr gar nichts vermissen werdet!
Also:
Gefeiert wurde bei meiner Schwester zu Hause, sie hat sich so viel Mühe gegeben alles in der Lieblingsfarbe meiner Nichte zu dekorieren.
Die Blumen, die Vasen, die Servietten, die Geschenke!
Auch die Haarklammern und das Kleid wichen von dem klassischen weiß ab!
Die Frisur haben wir ihr zusammengesteckt.
Waren uns zwar nicht sicher, ob sie hält, aber sie gefiel ihr.
Und sie hielt!!!
Passend dazu auch die Fondantröschen für die Torte, auf Instagram hatte ich sie ja schon gezeigt.
Die Blumendeko auf dem Tisch war einfach traumhaft schön!
Der kleine Schmetterling war übrigens der einzige Ausreißer auf dem Tisch
Direkt nach der schönen Feier ging es für mich los zur Klausurtagung nach Hohenschwangau.
Also es war Sonntag und ich musste erstmal zum Stuttgarter Hauptbahnhof. . . ihr habt es sicher gehört, dass da bei der Demo Einiges los war!
Ich war froh, den Zug gerade so erwischt zu haben!
Am nächsten Tag wurden wir von traumhaft schönem Wetter verwöhnt!
Wir haben zwar auch viel gearbeitet, doch den Nachmittag konnten wir genießen!
Wir machten eine Führung über den Forggensee. Deutschlands größten Stausee!
Sieht sehr trocken aus, gell?
Das liegt daran, dass der See noch nicht voll aufgestaut ist. Erst in den Sommermonaten nach der Schneeschmelze sieht man den See komplett.
Wir besichtigten die Ruinen, die damals überflutet wurden.
Für diejenigen, die es interessiert:
Wenige hundert Meter vom heutigen Ufer entfernt, am ehemaligen Weg von Brunnen nach Forggen trifft man auf 1974 freigespülte Grundmauern und Ziegelreste einer römischen Villa rustica. Solche Gutshöfe versorgten Reisende auf den römischen Straßen. Bei einem dort noch gut erkennbaren, festen Straßendamm mit Ausrichtung auf die Landmarken Auerberg im Norden und Säuling im Süden könnte es sich nach Ansicht des Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege um eine in Vergessenheit geratene Römerstraße handeln, die vielleicht eine Verbindung von der Römersiedlung Tegelberg zur Via Claudia Augusta und deren Handelsstation bei Osterreinen darstellt. Möglich ist demnach der Verlauf einer jahreszeitlich bedingt genutzten zusätzlichen Römerstraße von Pinswang durch den Alpsee-Sattel und über die Römersiedlung am Tegelberg.
Wir waren wirklich begeistert und haben auch ein paar Schätze gefunden!
Z.B. alte Scherben der Kachelöfen und schönes Treibholz :-)
Den Ausflug kann ich wirklich nur empfehlen!
Hier übrigens noch unser kleines schnuckeliges Hotel, direkt unterhalb des Schlosses Neuschwanstein!
Ihr könnt darüber einen der Türme erkennen!
Seit heute Abend bin ich wieder zu Hause und wünsche euch jetzt eine gute Nacht!
Ich hoffe, mein etwas anderer Post hat euch ein bißchen gefallen, vielleicht gibt es beim nächsten Mal ja wieder etwas Genähtes ;-)
Liebe Grüße
und bis bald
Eure
Claudia